Am 1. April 2022, 19 Uhr, wurde die Ausstellung von Gottfried Schwägerl von Türschenreuth feierlich eröffnet. Noch bis 27. Mai 2022 ist "konkretes & abstraktes" in der Alten Schmiede zu sehen.
Mathilde Daignière, Gottfried Schwägerl von Türschenreuth und GF Melanie Labner BSc MA (c) Norbert Stadler
Gottfried Schwägerl von Türschenreuth mit seiner Ausstellung "konkretes & abstraktes" in der Alten Schmiede (c)Norbert Stadler
Am 1. April begrüßte Norbert Stadler den Künstler Gottfried Schwägerl von Türschenreuth in der Galerie der Alten Schmiede Schönberg.
Nach einer kurzen Ansprache von Herrn Schwägerl, in der er seinem Zugang zu den Werken erläuterte, gab es ein Glas Petnat vom Weingut Nord und Süd der Familie Daignière-Koller. Die Gäste bestaunten die Werke des Künstlers und liesen den Abend gemütlich bei einem Glas Wein der Familie Daignière-Koller ausklingen.
Zum Künstler:
Geboren 1942 in Stockerau, aufgewachsen in Ravelsbach, von 1950-54 Schüler von Oskar Gawell (lyrischer Expressionist), später Schüler von Josef Maria Svoboda (Farbexpressionist).
Zuletzt Privatschüler von Prof. Gustav Hessing an der Akademie der bildenden Künste in dessen Meisterklasse 4 Semester Grafik und Akt. Seine Arbeiten sind von starker und eigenwilliger Farbigkeit sowie einem markanten zeichnerischen Duktus geprägt.
Ausstellungsdauer: 1. April bis 27. Mai 2022.
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